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Im Devisenhandel und -anlagesystem lohnt es sich, über das Handelsvolumen von Währungspaaren aus Schwellenländern im Vergleich zum Gesamthandelsvolumen der etablierten Währungen zu spekulieren.
Die vier wichtigsten Währungen am Devisenmarkt – US-Dollar, Euro, Yen und Pfund Sterling – dominieren den Markt mit extrem hoher Handelsaktivität. Daher wird das Handelsvolumen von Währungen aus Schwellenländern oder währungsübergreifenden Transaktionen wahrscheinlich vom Umfang der Transaktionen in den etablierten Währungen beeinflusst.
Nehmen wir als Beispiel die stark beobachtete türkische Lira. Spekuliert man auf Basis des Gesamthandelsvolumens der etablierten Währungen, ergibt sich für die Währungspaare mit den etablierten Währungen ein ungefähres Handelsvolumen von US-Dollar/Türkischer Lira, Euro/Türkischer Lira, Türkischer Lira/Yen und Pfund Sterling/Türkischer Lira.
Die Genauigkeit dieser Spekulation ist jedoch stark fraglich. Devisenmarkttransaktionen sind verstreut, und die meisten davon finden weltweit außerbörslich statt, was die Datenstatistik erschwert. Auch die Statistiken zum japanischen Devisenhandelsvolumen spiegeln das Marktbild nur schwer wider, da der statistische Umfang auf wenige lokale Broker beschränkt ist.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir von Branchenexperten wissenschaftlich fundiertere und sinnvollere Lösungen für die Methode zur Ableitung des Handelsvolumens nicht-gängiger Währungspaare oder währungsübergreifender Währungspaare.
Kurzfristiger Devisendurchbruchhandel war schon immer umstritten, ist aber besser als kurzfristiger Umkehrhandel.
Im hart umkämpften Devisenhandel ist die Effektivität kurzfristigen Devisendurchbruchhandels fraglich. So ist die Wahl eines Umkehrhandels nach dem Durchbrechen des Hoch- oder Tiefpunkts im herkömmlichen Devisenhandel äußerst unzuverlässig. Als Kern des Markthandels werden die Kursschwankungen der gängigen Währungspaare von makroökonomischen Daten, der Zentralbankpolitik und anderen Faktoren beeinflusst, und der Referenzwert kurzfristiger Durchbruchsignale ist gering.
Folgt der kurzfristige Devisenhandel dem allgemeinen Trend, lässt sich das Risiko selbst bei verpassten Gelegenheiten bis zu einem gewissen Grad kontrollieren, da er sich innerhalb der kurzfristigen Handelsspanne befindet. Ohne Hebelwirkung dürften sich kurzfristige Verluste im Laufe des Trends in Gewinne verwandeln.
Es ist jedoch nicht zu übersehen, dass eine Kursumkehr nach einem kurzfristigen Kursdurchbruch mit kurzfristigem Bottom-Picking und Top-Picking gleichzusetzen ist und die Hauptursache für Verluste im kurzfristigen Devisenhandel darstellt. Für Kleinanleger, die mit Hebel handeln, vergrößert das hohe Risiko der Hebelwirkung die Verluste schnell und erschwert ihnen das Überleben am Devisenmarkt. Dies ist auch der Hauptgrund, warum die meisten Devisenverlierer Kleinanleger sind.
In der Entwicklungsgeschichte des Devisenmarktes hat sich die Strategie, in den Markt einzusteigen, wenn der Kurs das vorherige Hoch oder Tief durchbricht, von einer praktikablen zu einer ineffektiven Strategie gewandelt.
Vor hundert und dreißig Jahren, als die Informationsverbreitung noch langsam war, war diese Handelsstrategie aufgrund von Faktoren wie Börsennotierungen und der Informationsübermittlung über Zeitungen und Telegramme rational. Heute jedoch werden Händlern durch das hochentwickelte elektronische Netzwerk Marktpreise und Marktbedingungen in Echtzeit angezeigt, und traditionelle Breakout-Handelsstrategien können sich nicht mehr an das neue Marktumfeld anpassen.
Die kontinuierliche Entwicklung des Marktes und der Missbrauch der Breakout-Methode durch viele Händler haben dazu geführt, dass die Breakout-Methode allmählich ihren ursprünglichen Wert verliert. Im aktuellen Devisenmarkt sind Fehlausbrüche extrem häufig, und etwa 80 % der Breakout-Signale sind Fallen, die Händler in die Irre führen. Obwohl die Breakout-Methode den Zeitpunkt des Handelseintritts mit einer gewissen Genauigkeit einschätzt, bleibt der Kurs nach dem Markteintritt kurzfristig oft stabil, die darauffolgenden Kursschwankungen sind jedoch schwach und der Kursrückgang erfolgt schnell. Dies erschwert die Gewinnausweitung und erhöht das Verlustrisiko deutlich. Aus langfristiger Sicht ist das Gewinn-Verlust-Verhältnis stark unausgewogen.
Kurzfristiger Breakout-Handel mit Devisen ist eine Handelsmethode mit hohem Risiko und geringer Rendite. Sie steht im Widerspruch zum Ziel von Deviseninvestitionen, ein hohes Risiko-Rendite-Verhältnis zu erzielen. Der Kern von Deviseninvestitionen und -handel besteht darin, Anlagemöglichkeiten mit begrenztem Risiko und unbegrenztem Gewinnpotenzial zu finden. Die langfristige Strategie der geringen Positionen ist ein effektiver Weg, dieses Ziel zu erreichen. Sie kann Händlern helfen, eine langfristige Anlagevision zu entwickeln und der Versuchung kurzfristiger Schwankungen zu widerstehen. Gleichzeitig können durch die Nutzung der Vorteile geringer Positionen zur Risikominimierung und zum Erfassen langfristiger Trends in einem von Unsicherheit geprägten Markt sichere Renditen erzielt werden.
Auch wenn es für Händler schwierig ist, ihre Gewohnheiten des kurzfristigen Breakout-Tradings zu ändern, kann eine langfristige Strategie mit geringer Position das Problem falscher Breakouts bis zu einem gewissen Grad verringern. Dazu verlängert man die Haltedauer und wartet, bis der Kurs wieder einen günstigen Trend einnimmt.
Viele sogenannte „Geheimnisse“ im Bereich Deviseninvestitionen und -handel sind eigentlich schon lange bekannt und nicht mysteriös.
Der Grund, warum viele Devisenhändler keine optimalen Ergebnisse erzielen, liegt darin, dass sie diese scheinbar alltäglichen Handelskonzepte nicht wirklich verstehen. Wenn Händler die Bedeutung von Handelsgeheimnissen wirklich verstehen, werden sie erkennen, dass diese Prinzipien eigentlich überall zu finden sind, sie aber vorher einfach nicht wirklich verstanden haben.
Diese Situation ähnelt den Phänomenen, die im Leben als selbstverständlich angesehen, aber ignoriert werden. Am Beispiel von Handelsstrategien verstehen viele Devisenhändler nicht, dass die Strategie „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ sowohl im langfristigen als auch im kurzfristigen Handel nützlich ist, während die Strategie „hoch kaufen, höher verkaufen“ nur im kurzfristigen Handel anwendbar ist. Sobald Händler die Unterschiede zwischen diesen Handelsstrategien verstehen, können sie sich klar im Handel positionieren, sofort ein neues Verständnis für den Handel entwickeln und sogar über sich selbst überrascht sein, selbst wenn sie zuvor im Handel verwirrt waren.
In der Handelsbranche gibt es viele gewöhnliche Devisenhändler, die ihren Lebensunterhalt mit dem Handel verdienen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder in den Devisenhandel einsteigen soll. Nur wenn andere Einkommensmöglichkeiten schwierig sind, bietet sich der Devisenhandel aufgrund seiner hohen Fairness an. Unabhängig von der Person oder der Vergangenheit des Händlers sind die Chancen im Devisenhandel gleich. Solange der Händler über fundierte Handelsfähigkeiten verfügt, kann er seinen eigenen Weg finden. Für Trader ist es ein Erfolg, sich und seine Familie durch Devisenhandel ernähren zu können, ohne besessen davon sein zu müssen, in der Handelswelt eine Legende zu werden. Ein solches Konzept kann Tradern helfen, ihre impulsive Psychologie zu überwinden und Devisentransaktionen rationaler und ruhiger durchzuführen.
Im Devisenhandel ist eine Vollzeitinvestition nicht für jeden möglich und stellt klare Anforderungen an die Bedingungen der Trader.
Mit einem hohen Kapitaleinsatz haben Sie mehr Vertrauen und Flexibilität im Handel. Selbst bei Verlusten haben Sie genügend Geld für Anpassungen. Trader ohne finanzielle Belastungen und ohne Familie können den Markt ungestört beobachten und Handelsstrategien entwickeln.
Wer ausschließlich Vollzeitinvestitionen und -handel betreibt und seine tatsächlichen Umstände ignoriert, wird es zwangsläufig schwierig, im Handel weiterzumachen. Der Devisenmarkt ist komplex und veränderlich. Wenn Händler aufgrund des hohen Lebensdrucks ein stabiles Einkommen erzielen müssen, ist ein Vollzeit-Handel schwierig. Daher ist die Frage, ob die Bedingungen es zulassen, eine unabdingbare Voraussetzung für Vollzeit-Deviseninvestitionen und -handel.
Nur wenn Sie Ihre persönlichen Bedingungen sorgfältig prüfen und sich für Vollzeit-Investitionen und -Handel entscheiden, wenn die Bedingungen es zulassen, können Sie eine langfristige und stabile Entwicklung am Devisenmarkt erreichen.
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